Montag, 26. September 2016

Installationen

Gelungene Installation am Strand
Dies ist eine Vorschau auf einen Post, demnächst in diesem Blog.
Die Kunstwerke sind ununterbrochen in Arbeit.
Letztmalig aktualisiert am 6. Oktober 2016




Gefällt es euch?

Materialien: Schwemmholz, Heidekrautast, getrockneter Meersalat (Grünalge)
Die Künstlerin sucht noch nach einem Namen für das Objekt.
Habt ihr Vorschläge?

Warten auf Weihnachten
Fanø Bad
Alles klar zum Segeln
Freiheit
Big foot
Meeres Träume
Fanøfloß
Algenboot

Happy Sailing
Green Feeling
Sail away
Lykkelig sejle





Die neuesten Installationen werden immer ab hier eingestellt. So müssen die Betrachter nicht immer nach unten scrollen.

Gestern waren wir am Waldspielplatz, wie man an der Installation sehen kann.
Faszinierend, der silbrige Glanz ausgebleichten Holzes.
Und Holzhackschnitzel stapeln ist ungemein schwer.
















Seltsame Wesen bevölkern das Meer.
Ein Kugelfisch namens „Flosse“.

Holzschnitzel-Fundstück vom Skovlegeplads










Denkt dran!

Es ist nicht mehr lange hin bis zum 1. Advent.
Unsere „Gourmettempel“ und Supermärkte werden demnächst schon die Weinachtsdekoration auspacken und Nikoläuse und Marzipan in den Regalen präsentieren.


Bin mal gespannt, wann auf der Insel die ersten Nisser auftauchen.
Wir jedenfalls haben schon unseren Adventskranz auf Fanø besorgt.

Die relative „Installationsblockade“ bei Mama Vogelsberger ist beendet. Heute hat sie wieder rumgemacht wie gedopt.


Ein putziger Gast!

Mama Vogelsberger hat ihn noch ein bisschen mehr herausgeputzt.



Und als sie den Post besichtigte, meinte sie:
„Jetzt weiß ich, was an dem Hut noch fehlt!“
Künstler sind eben umtriebig und nie zufrieden mit ihrem Werk.







Jesses Maria und Josef!
Ein Monster ist auf unserer Veranda gelandet!













Die neueste Installation von Mama Vogelsberger, gejettet.

Das Arrangement hat schon einen Titel:

        „Mutter mit drei Kindern


„gejettet“ versteht vielleicht nicht jeder.
Die Steine sind „Gagat“, auch „Jet(t)“ und „Schwarzer Bernstein“ genannt.










Papa Vogelsberger hat auch eine Installation geschaffen.
Sie hat auch schon einen Titel:

„Nichts ist für die Ewigkeit“

Gut, gell? 






Ich hab' schon immer eine spezielle Begabung für diese Kunstrichtung „Umwertung von Fundstücken“, in der Sparte „Steinhaufen“.
Nebenstehend eines meiner Werke, die den Pfälzer Wald bevölkerten, mit rotem Sandstein gebaut.

Man könnte doch einen Wettbewerb ausschreiben.
Freies Stapeln von Muscheln.
Kleben, binden, stützen, ... ist nicht erlaubt. Verklemmen, ineinander stecken schon. Und eine gewisse Lebensdauer jenseits von 30 Sekunden sollte das Kunstobjekt schon haben.





Eine wertvolle Fruchtschale aus Perlmutt,
um illustre Gäste zu bewirten.
Sehr teuer!













Die Schotten haben ihr Ungeheuer von Loch Ness.
Das ist nix gegen das Ungeheuer von Sønderho!

Die nächtens zum Strand eilenden Bernsteinsucher müssen vorsichtig sein, sie sind häufig Opfer des „Monsters“, das die Schätze des Meeres behütet.






Mama Vogelsberger hat auch technisches Knowhow!
Was das ist?
Ist doch klar, das ist ein Windmessgerät.

Bei Windstärke 10 fällt der Stein runter.
Es gibt sogar ein akustisches Signal, wenn es so weit ist.

Wir müssen das Gerät noch nochmal eichen. Seit gestern Abend stürmte es, der Stein fiel schon bei 25 kts, also Windstärke 6 (Bft.) = starker Wind.




 

Und die nächste Installation ist schon fertig.
Klar!
Das ist ein Heidebonsai.











3 Kommentare:

  1. Die Namensvorschläge aus der Fanø-Fangruppe für die erste Installation (Message von Anja):
    Wattschlitten
    Warten auf Weihnachten
    Fanø Bad
    Alles klar zum Segeln
    Freiheit
    Big foot
    Meeres Träume
    Fanøfloß
    Algenboot

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  2. Betrachter der Installation machten folgende Vorschläge:
    Happy Sailing
    Green Feeling
    Sail away
    Lykkelig sejle

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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